Torpedo station
An der Steilküste hinter Strib Nordenbro errichteten die deutschen Besatzer im Zweiten Weltkrieg 12 Torpedostationen (Garagen) im Steilhang, mit vier kleineren Bunkern zur Überwachung des Kleinen Belts darüber.
An der Steilküste hinter Strib Nordenbro errichteten die deutschen Besatzer im Zweiten Weltkrieg 12 Torpedostationen (Garagen) im Steilhang, mit vier kleineren Bunkern zur Überwachung des Kleinen Belts darüber.
Von den Garagen wurden die Torpedos auf Betontrassen zum Wasser transportiert. Danach wurden sie über einen Draht in ihr Ziel im Kleinen Belt gelenkt.
Von wenigen Übungen abgesehen, gingen die Torpedostationen nie in Betrieb, und nach Ende der Besatzungszeit wurden alle gesprengt.
Heute steht dort die Rekonstruktion einer Torpedogarage, und die originalen Betontrassen sind noch immer zu sehen.